Ökologisches Bauen ist weit mehr als ein Trend – es ist eine Notwendigkeit, die sich aus der globalen Herausforderung des Klimawandels und der Ressourcenknappheit ergibt. Bei dieser Bauweise steht die Minimierung des ökologischen Fußabdrucks im Vordergrund. Nachhaltigkeit beginnt bereits bei der Planung. Welche Materialien werden verwendet? Wie steht die Größe des Gebäudes im Verhältnis zum Nutzen? Und natürlich spielen innovative Technik und erneuerbare Energien auch eine zentrale Rolle.

Die Planung von grünen Außenflächen, auch die Dachbegrünung, und die Berücksichtigung der natürlichen Umgebung sind ebenfalls von Bedeutung. Wo es möglich ist, nutzen wir Grundrisse, um bereits von Anfang an so detailliert wie möglich planen zu können.

Ein Beispiel für eine Bauweise mit vorausschauender Planung, bei der eine Umnutzung bei Bedarf möglich ist, wäre die Integration einer abtrennbaren Wohnung im Haus – etwa für ein späteres Mehrgenerationenwohnen oder andere Nutzungsoptionen.

Was die Baustoffe angeht, setzen wir bei Obermaierbau auf die massive Hybridbauweise mit Beton und Ziegel. Letzteres Baumaterial überzeugt durch seine hervorragenden thermischen Eigenschaften und die hohen Dämmwerte sowie Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit. Die aus regionalen Ziegelwerken bezogenen Ziegel haben kurze Transportwege und helfen so, die Emissionen zu verringern.

Unser Ziel ist es, Gebäude zu schaffen, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch den Bewohnern ein gesundes und angenehmes Raumklima bieten.

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, sehen wir das ökologische Bauen als zeitgemäße und zukunftsweisende Antwort im modernen Bauwesen.